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Wer wir sind 

Wird sind Menschen aus Hoffnungsthal und Umgebung, die in der Hoffnung ein Zuhause gefunden haben...

Unser Zuhause ist die Hoffnung…

​

die uns Kraft für den Alltag gibt

der Resignation schadet

die Sinn schafft und Sinn gibt

die uns Freude schenkt

die das Licht der Welt ist

 

Im Hier und Jetzt - und darüber hinaus

​

Unsere Hoffnung ist lebendig und heißt:

Jesus Christus!

 

Als Christliche Gemeinde Hoffnungsthal sind wir ein kleiner Teil von Gottes weltweiter Gemeinde, die miteinander das Apostolische Glaubensbekenntnis beten kann.

Apostolisches Glaubensbekenntnis

 

Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten und das ewige Leben.

Amen.

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Im Vertrauen auf diesen Gott gestalten wir unser Leben!

 

Miteinander,

 loben und danken wir unserem Vater im Himmel;

schütten wir unser Herz bei ihm aus;

hören auf ihn;

laden zu ihm ein;

teilen unser Leben miteinander;

beten mit- und füreinander;

respektieren einander

und lernen voneinander

und versagen aneinander.

Wir vergeben einander,

weil wir auf den vertrauen,

der sein Leben gegeben hat,

um uns zu vergeben;

und finden wieder zueinander.

„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;  aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“

1. Korinther 13,13

 

„Gott ist Liebe.“

1.Johannes 4,16

​

Darum:

vertrauen wir Gott

lieben unseren Nächsten

und hoffen das Beste

unsere Geschichte

Ziemlich konkret lassen sich die Anfänge der CGH auf eine christliche Radiosendung des ERF im Jahre 1974 zurückverfolgen.
Damals sprach Professor Dr. Theodor Ellinger aus Hoffnungsthal über das Evangelium und eine Landwirtin, die ebenfalls in Hoffnungsthal lebte, hörte zu.

Sie griff nach der Sendung zum Telefonbuch, suchte seine Nummer heraus und fragte ihn, warum er denn im Radio zu hören sei, aber nicht in seinem Wohnort Hoffnungsthal. Als Ergebnis dieses Telefonats gründete Theo, wie er sich später gerne nennen ließ, zusammen mit dieser Frau und dem damaligen Pastor einen Bibelkreis, der zunächst im Volberger Gemeindehaus stattfand. Dieser Kreis erfreute sich wachsender Beliebtheit. Lieder musste der Kreis wegen theologischer und menschlicher Differenzen ins Wohhnzimmer der Familie Ellinger verlegt werden.

Bald entstand ein Kinderbibelkreis „KiBi“ in den Räumen von „Oma Jaeschke“ und ein Jugendbibelkreis. „JuBi“. Irgendwann wurde das trockengelegte Schwimmbecken im Hause Ellinger mit Sofas und Tischchen möbliert und dienstags als Teestube für Jugendliche freigegeben.

Sonntags besuchte man unterschiedliche Gottesdienste: teils in Volberg, teils in der evangelischen Kirche Köln Flittard oder in der FeG Bonn.

1991 beschloss der damalige Mitarbeiterkreis, sonntags eigene Gottesdienste zu feiern, um 11 Uhr, damit keine direkte Konkurrenz zu den anderen Gottesdiensten entstand. Dieser „Sonntagstreff“ im Haus von Oma Jaeschke am Rothenbacher Weg war sehr familiär und fand immer mit einem anschließenden, gemeinsamen Mittagessen statt. Aus Platzmangel mussten diese Gottesdienste bald in die Büroräume der Firma Albrecht-Früh verlegt werden.

Daher beschloss der Mitarbeiterkreis, eine eigene Freie Evangelische Gemeinde zu gründen.

1992 schloss sich die Christliche Gemeinde Hoffnungsthal als Zweigverein der Evangelischen Gesellschaft für Deutschland an und begann, das Gemeindehaus an der Bergischen Landstraße 76 zu planen und zu bauen, welches 1996 fertiggestellt wurde.

Die Christliche Gemeinde Hoffnungsthal bestand von Anfang an aus Menschen mit unterschiedlichster theologischer Prägung, die aber aus Liebe zu Gott und Seinem Wort als Gemeinde vor Ort leben wollten.

Das hat sich bis heute nicht geändert, ebenso wenig die familiäre Atmosphäre und der Fokus auf Kinderarbeit.

2022 konnten wir in unserem Gemeindehaus außerdem noch eine kleine Wohnung für Flüchtlinge, sowie ein wöchentlich stattfindendes Sprachcafe in Zusammenarbeit mit den anderen örtlichen Kirchen und der Stadt Rösrath, einrichten.

Uns ist bewusst, dass Gottes Familie viel größer ist, als die CGH, auch hier in Hoffnungsthal. (1. Korinther 13, 9a) Genau wie auch Gott viel größer ist, als unsere, menschlich begrenzte Erkenntnis. Darum arbeiten wir gerne auch überkonfessionell zusammen an Gottes Reich.

 

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